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Patentbewertung - Bilanzierung von Patenten



In einer Patentbewertung wird häufig versucht, einzelne Patente durch die Anwendung von kostenorientierten und / oder marktorientierten Verfahren zu bewerten. In diesem Rahmen wird dem Patent ein bestimmter Wert zugeordnet. Dieses Vorgehen blendet jedoch das komplexe Umfeld von jedem Patent aus. Insbesondere werden nicht die ökonomisch wirkenden Folgen berücksichtigt, die durch Wechselwirkung mit dem eigenen Schutzrecht entstehen.

Vor allem stellen sich folgende Fragen: Lohnt sich der Kauf eines Patents bzw. eines Patentportfolios?
Welchen Wert haben meine Schutzrechte? Welche Rechte rechnen sich, welche Rechte erzeugen lediglich Kosten?
Lohnt es sich, die Patentanmeldung weiterzuverfolgen?
Und wie ist mit einer Patentverletzung umzugehen: welche Kosten, welche Risiken, welche Chancen?

Für eine verlässlichere Patentbewertung und Bilanzierung bieten sich industrielle Standards an, anhand derer Strukturen sich eine komplexe und realistische Wertermittlung erreichen lässt: Industriestandard DIN 77100 zur monetären Patentbewertung sowie das BilMoG.

Industriestandard DIN 77100 zur Patentbewertung


In DIN 77100 wird der Patentwert als zukünftiger finanzieller Nutzen des Patentes definiert. Damit liegt ein Industriestandard vor mit Effizienz, Klarheit und Verständlichkeit in der Analyse. Wir – Dr. Malte Köllner und unsere Kanzlei Köllner & Partner – haben diesen Industriestandard DIN 77100 mitgeschaffen.

Folgende Parameter gehen in die Patentverwertung und Bilanzierung ein:

  • Status
  • Inhaberschaft
  • Patentierbarkeit
  • FtO
  • Schutzbereich
  • Umgehbarkeit
  • Durchsetzung

Bilanzierung von Patenten durch BilMoG


Ein weiterer Standard für die Bilanzierung von Patenten ergibt sich durch das BilMoG (Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz, in Kraft seit 2009.).
Denn es stellen sich viele wichtige Fragen in Bezug auf Immaterielle Güter und ihre Bilanzierung:

  • Wie sind die IP Schutzrechte in der betrieblichen Leistungserstellung einzuordnen?
  • Wie ist die Nutzung bzw. Nicht-Nutzung zu charakterisieren, wie die Aktivierung von Schutzrechten?
  • Wie ist Lizensierung einzuordnen oder eine Patentverletzung?
  • Wie gehen andere Vermögensstände ein, beispielsweise ein Patent-Cluster (das das Produkt schützt und also auch die Menge aller Patente, die dieses Produkt schützt) oder das Know-How?
  • Wie ist Entwicklungs- und Forschungsarbeit einzuordnen?

Gerne unterstützen wir auch Sie mit einer realistischen Patentbewertung und Bilanzierung Ihrer Patente.

Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen und erhalten sie direkt ein Angebot unter: info@kollner.eu



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